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Phospholipide für die Stärkung des Körpers

Phos­pho­li­pi­de sind le­bens­wich­tig für den mensch­li­chen Körper. Selbst die kleins­te mensch­li­che Zelle enthält Phos­pho­li­pi­de – und be­nö­tigt ständig “Nach­schub“. Während der Körper Phos­pho­li­pi­de selbst her­stel­len kann, ist ihre Syn­the­se ein kom­ple­xer Vorgang, der eine op­ti­ma­le Nähr­stoff­ver­sor­gung und ein perfekt ko­or­di­nier­tes und funk­tio­nie­ren­des En­zym­sys­tem er­for­dert. Unter be­stimm­ten Um­stän­den, wie z.B. Krank­heit, Re­kon­va­les­zenz, un­ge­sun­dem Le­bens­stil, Stress und Al­te­rung, kann das na­tür­li­che Gleich­ge­wicht des Körpers gestört werden. In diesen Fällen macht eine Nahrungsmittelergänzung mit Phospholipiden Sinn Die große Band­brei­te ver­schie­de­ner Kör­per­funk­tio­nen, die von Phos­pho­li­pi­den aus­ge­löst oder ge­steu­ert werden, zeigt, dass dieser Stoff, ent­we­der allein oder in Kom­bi­na­ti­on mit anderen Stoffen, eine ganz we­sent­li­che Rolle für die mensch­li­che Ge­sund­heit spielt.

Be­stimm­te Phos­pho­li­pi­de fungieren als Nähr­stof­fe für die Ner­ven­zel­len des Gehirns. Sie fördern die Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit und das Er­in­ne­rungs­ver­mö­gen beim Men­schen.

Ein­zel­ne Phos­pho­li­pi­de un­ter­stüt­zen den Zell­schutz, ins­be­son­de­re der Le­ber­zel­len. Sie können, vor allem von Men­schen mit un­ge­sun­den Er­näh­rungs­ge­wohn­hei­ten (zu viel Fett, Alkohol usw.), prä­ven­tiv gegen Le­ber­er­kran­kun­gen und während der Re­kon­va­les­zenz ein­ge­nom­men werden.

Phos­pho­li­pi­de sind wichtig für die all­ge­mei­ne Stär­kung des Körpers. Sie un­ter­stüt­zen ihn beim Fett- und Cho­le­ste­r­in­stoff­wech­sel und wirken sich so positiv auf das Herz-Kreis­lauf-Sys­tem aus.

Phos­pho­li­pi­de sind als en­t­öl­tes, gra­nu­lier­tes und mit­un­ter auch flüs­si­ges Lecithin mit er­höh­tem Anteil an be­stimm­ten Frak­tio­nen (PC, PS usw.) er­hält­lich.